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Staatsoper Unter den Linden - Stiftung Oper in Berlin

Liederabend Joyce DiDonato

Craig Terry

Joyce DiDonato

Mit der ClassicCard zu Liederabend Joyce DiDonato in der Staatsoper Unter den Linden, Berlin. Ermäßigte Konzert Tickets in Berlin für alle unter 30, schnell und einfach in der ClassicCard App kaufen.

<div>Werke von Claude Debussy, Alma Mahler,&nbsp;Enrique Granados &amp; Jake Heggie</div>

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Hoerprobe

Die Zauberflöte (Sharon)

Wolfgang Amadeus Mozart

<div>&raquo;Ein Einfallsreichtum, der Laune macht&laquo; (rbb Inforadio) &raquo;Viele bezaubernde Momente&laquo; (rbb Inforadio) &raquo;[&hellip;] diese &rsaquo;Zauberfl&ouml;te&lsaquo; ist ein einziger Sehnervenkitzel&laquo; (Der Tagesspiegel) &raquo;Serena Saenz Molinero kann sich auch unter diesen Extrembedingungen musikalisch voll fokussieren: Gro&szlig;artig, wie sie mit der &rsaquo;Ach, ich f&uuml;hl&lsquo;s&lsaquo;-Arie bewegt, wie Paminas Verzweiflung hier wirklich zu h&ouml;ren ist. Und umwerfend, wie sie sp&auml;ter, als sie endlich mit dem Liebsten vereint sein darf, ihren Ausruf &rsaquo;Tamino, mein!&lsaquo; aus dem z&auml;rtlichsten Piano heraus erbl&uuml;hen l&auml;sst.&laquo; (Der Tagespiegel) &raquo;&Uuml;ber die unbegreifliche Sch&ouml;nheit dieser Musik muss man wirklich nichts mehr sagen, und sie wird auch in der neuen Zauberfl&ouml;te der Staatsoper sehr gut gespielt und gesungen.&laquo; (taz) &raquo;Bei Sharon [&hellip;] bl&uuml;ht Mozarts Meisterschaft erst richtig auf. Seine unsterblichen Arien und Duette liegen wie Zauberinseln im unabl&auml;ssig sprudelnden Fantasiestrom der Kinder.&laquo; (taz) &raquo;Sharon&rsquo;s &sbquo;Flute&lsquo; is a hit.&laquo; (Los Angeles Times) &raquo;If opera is to have a future, this &sbquo;Flute&lsquo; &ndash; love it or hate it &ndash; is where to begin.&laquo; (Los Angeles Times) &raquo;[&hellip;] the house was full and the audience included the young and stylish. Parents had children in tow. Most &ndash; young and old &ndash; demonstrated a fascinated enthusiasm, even wild enthusiasm. The children were downright enthralled.&laquo; (Los Angeles Times) &raquo;One final thought about this &sbquo;Flute&rsquo;: Mozart not only infuses comic-book androids with life but also turns on young people in the audience to the music.&laquo; (Los Angeles Times) &raquo;It was an interesting, wild take on a cherished masterpiece, visually colourful and busy [&hellip;], but engaging and original, with a well-defined vision and intent.&laquo; (Bachtrack) &raquo;The result was a bold but refreshingly non-preachy production, modern and entertaining, which refrained from forcing societal issues into the story.&laquo; (Bachtrack)</div>

René Pape

Grigory Shkarupa

Friedrich Hamel

Magnus Dietrich

Peter Sonn

Linard Vrielink

Johan Krogius

Victoria Randem

Serena Sáenz

Gyula Orendt

Roman Trekel

Jaka Mihelač

Liubov Medvedeva

Regina Koncz

Aleksandra Olczyk

Rainelle Krause

Jasmin Delfs

Frederic Jost

Žilvinas Miškinis

David Oštrek

Adam Kutny

Arttu Kataja

Florian Hoffmann

Adriane Queiroz

Natalia Skrycka

Anna Kissjudit

Clara Nadeshdin

Stephan Rügamer

Andrés Moreno García

Benjamin Chamandy

Taehan Kim

Spencer Britten

Gonzalo Quinchahual

Solisten des Kinderchors der Staatsoper

Solist des Kinderchors der Staatsoper

STAATSOPERNCHOR

STAATSKAPELLE BERLIN

Emanuel Schikaneder

Kristiina Poska

Giuseppe Mentuccia

Yuval Sharon

Mimi Lien

Walter Van Beirendonck

Reinhard Traub

Hannah Wasileski

Mit der ClassicCard zu Die Zauberflöte (Sharon) in der Staatsoper Unter den Linden. Ermäßigte Opern Tickets in Berlin für alle unter 30, schnell und einfach in der ClassicCard App kaufen.

<div>Prinz Tamino verliebt sich anhand eines Bildes in Pamina, die Tochter der K&ouml;nigin der Nacht. Doch diese befindet sich in der Macht von Sarastro.</div>

La Bohème

Giacomo Puccini

Carles Pachon

Jan Martiník

Sonya Yoncheva

Ailyn Pérez

Anna Princeva

Evelin Novak

Valentina Nafornița

Elsa Dreisig

Maria Kokareva

Charles Castronovo

Stefan Pop

Freddie De Tommaso

Andrzej Filończyk

George Petean

Olaf Bär

KINDERCHOR DER STAATSOPER

Giuseppe Giacosa und Luigi Illica

Domingo Hindoyan

Massimo Zanetti

Lindy Hume

Dan Potra

Carl Friedrich Oberle

Franz Peter David

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Je nach Auftragslage leben der mittellose Dichter Rodolfo und seine drei gewitzten Künstlerfreunde mal in äußerster Not, dann jedoch auch wieder im Überfluss und ...

Classic-Card-Mitglieder bekommen den besten Preis für ein ausgewähltes Kontingent. 

Der Rosenkavalier

Richard Strauss

<div>&raquo;Einen pr&auml;chtigeren, geschmackvolleren, opulenteren &bdquo;Rosenkavalier&ldquo; hat man kaum je gesehen.&laquo; (S&uuml;ddeutsche Zeitung) &raquo;Gro&szlig;artig lebendig und einfallsreich ist seine [Andre Hellers] Personenregie, zumal er sich auf fabelhafte S&auml;ngerdarsteller verlassen kann.&laquo; (S&uuml;ddeutsche Zeitung) &raquo;Mich&egrave;le Losier ist mit passend androgynem Mezzosoprantimbre ein quecksilbrig draufg&auml;ngerischer Octavian, den man seinen jugendlichen Unbedingtheitswillen und seine Zerrissenheit zwischen der Marschallin und der Sophie ebenso abnimmt, wie das st&ouml;rrische Mariandl.&laquo; (S&uuml;ddeutsche Zeitung) &raquo;Camilla Nylund modelliert als stets souver&auml;ne Marschallin ihren warmen, flutenden Sopran in feinsten Nuancen, von der euphorischen Aufgekratztheit der Anfangsszene &uuml;ber die zarte Emphase der Liebhaberin bis zur ganz nach Innen genommenen Melancholie ihres Monologs &uuml;ber die Zeit.&laquo; (S&uuml;ddeutsche Zeitung) &raquo;Abgr&uuml;ndig schmierig und authentisch wienerisch f&auml;rbt der gro&szlig;artige G&uuml;nther Groissb&ouml;ck seine Diktion als Ochs ein und l&auml;sst in seinen kraftvollen Basslinien immer wieder gelungen die gewaltt&auml;tigen Z&uuml;ge der Partie hervorbrechen.&laquo; (S&uuml;ddeutsche Zeitung) &raquo;Zubin Mehta zaubert in breiten Tempi eine wogende Walzerkette hervor&laquo; (S&uuml;ddeutsche Zeitung) &raquo;Die B&uuml;hnenbildnerin Xenia Hausner hat sich f&uuml;r das Schlafgemach der Marschallin vom seidenreichen Japonismus um 1900 inspirieren lassen, f&uuml;r das Stadtpalais Faninals den blattgoldfetten Prunk der Wiener Sezession mit Gustav Klimts Beethovenfries gekr&ouml;nt und aus dem Vorstadt-Beisl des dritten Akts ein orientalisches Palmenhaus gemacht. Das alles, auch die zeitlos-luxuri&ouml;se Kost&uuml;mierung durch Arthur Arbesser, ist opulent und farbenfroh; die B&uuml;hne perfektioniert durch vorgestreckte Seitenfl&uuml;gel die ohnehin schon fabelhafte Akustik der Staatsoper so weit, dass man den Text der Singenden unglaublich deutlich versteht.&laquo; (Frankfurter Allgemeine Zeitung) &raquo;Nadine Sierra singt und spielt die arglose Unbeholfenheit der Sophie im zweiten Akt so hinrei&szlig;end, dass Mich&egrave;le Losier als Octavian gar nicht anders kann, als sich Hals &uuml;ber Kopf in dieses Gesch&ouml;pf zu verlieben. Dieser Zauber aus Zutraulichkeit, Schutzlosigkeit und Charme ist bei Sierra unwiderstehlich.&laquo; (Frankfurter Allgemeine Zeitung) &raquo;G&uuml;nther Groissb&ouml;ck als Baron Ochs ist un&uuml;bertrefflich: perfekt in seiner wienerischen Diktion, souver&auml;n in seinem Geschmack, ein Kom&ouml;diant ohne Schmiere, stimmlich ein Weltmann von Wohlklang und feinster Artikulation, dabei elegant in der F&uuml;hrung seiner leichtf&uuml;&szlig;igen Bass-Stimme.&laquo; (Frankfurter Allgemeine Zeitung) &raquo;Mich&egrave;le Losier als dunkel gl&uuml;hender, ebenso leichter wie leidenschaftlicher Octavian ist die gro&szlig;e Entdeckung des Abends.&laquo; (Frankfurter Allgemeine Zeitung) &raquo;Die Musik blickt hier in Seelen-Abgr&uuml;nde, die faszinierend funkeln, transzendiert philosophische Fragen. Es sind diese Momente, in denen die Staatskapelle so genau und klar klingt, als dirigiere Zubin Mehta mit dem Seziermesser. Auch die Klangr&auml;usche bl&uuml;hen herrlich vielf&auml;ltig auf.&laquo; (Berliner Morgenpost) &raquo;Denn der Ochs ist hier kein polternder Schmerbauch, sondern G&uuml;nther Groissb&ouml;ck, vermutlich der beste Ochs der Gegenwart, ein viriler Don Juan ohne Manieren, aber doch mit erstaunlich viel Erotik in Haltung und Stimme. Diese sonore Mittellage! Diese Textdurchdringung! Diese raumgreifende K&ouml;rperlichkeit!&laquo; (Berliner Morgenpost) &raquo;Herrlich m&uuml;helos klingt ihr [Nadine Sierras] jugendlicher Sopran, ein einziges Jauchzen und Flehen, das sich &auml;u&szlig;erst harmonisch mit Mich&egrave;le Losiers zunehmend aufbl&uuml;henden Mezzo vereint, um beim Schlussduett die Zeit stillstehen zu lassen.&laquo; (Berliner Morgenpost) &raquo;Camilla Nylund als Marschallin, die stimmliche und darstellerische Statur vielschichtig mit dem Eindruck von Verletzlichkeit, gar Zartheit zu verbinden wei&szlig;; Mich&egrave;le Losier als energiegeladener Octavian, Nadine Sierra als Sophie, der man die kindliche Naivit&auml;t ebenso abnimmt wie den Ernst ihrer Gef&uuml;hle.&laquo; (Berliner Zeitung) &raquo;Wie die Zeit vergeht! Camilla Nylund singt davon. Man sitzt da und sp&uuml;rt es bis unter die Haut. Die finnische S&auml;ngerin singt ihre Rolle nicht nur, sie f&uuml;llt sie aus mit ihrer ganzen Person.&laquo; (taz) &raquo;Es ist zum Weinen sch&ouml;n, getragen vom virtuosen Wohlklang der Musik von Richard Strauss, durchsetzt von eher ehrf&uuml;rchtigen als ironischen Zitaten seiner eigenen Vergangenheit. Zubin Mehta dirigiert sie, die Staatskapelle spielt sie, und damit ist schon alles gesagt: besser geht es nicht. So klingt gro&szlig;er Oper bis heute.&laquo; (taz) &raquo;Mit seiner [Andre Hellers] Rosenkavalier-Inszenierung an der Berliner Staatsoper setzt er der Makellosigkeit nun ein Denkmal&nbsp;&ndash; und trifft das St&uuml;ck und all jene ins Mark, die mit dem Dichter Hugo von Hoffmannsthal und dem Komponisten Richard Strauss ihr Opernleben verbracht haben. Das mache ihm, Heller, heute einmal einer nach.&laquo; (Die Zeit) &raquo;Mehtas Walzer sind Sehns&uuml;chte, Antithesen zur schrecklichen Welt da drau&szlig;en, stets mit einem sentimentalen Ton.&laquo; (Kurier) &raquo;Er [G&uuml;nther Groissb&ouml;ck] beh&auml;lt in aller Obsz&ouml;nit&auml;t stets die Eleganz, seine Diktion ist perfekt, seine Studie eines Adeligen mit sch&ouml;ner Vergangenheit und schlechten Manieren ebenso. Er ist die Idealbesetzung.&laquo; (Kurier) &raquo;Auch Camilla Nylund als Feldmarschallin besticht mit traumhafter Phrasierung, stimmlichem Glanz, gro&szlig;er Noblesse &ndash; eine exzellente Strauss-S&auml;ngerin [&hellip;].&laquo; (Kurier) &raquo;Heller (Mitarbeit bei der Regie: Wolfgang Schilly) erz&auml;hlt vor allem im ersten Akt detailvoll lebendig: Der Weg der noblen Marschallin von horizontalen Freuden (mit dem jungen Geliebten Octavian) zur obligaten morgendlichen Frisurgestaltung gelingt als leichtf&uuml;&szlig;iges Kammerspiel. Nachdem sodann alle Bittsteller in einer zirkusartigen Szene ihre Anliegen vorgebracht haben &ndash; unter anderem Atalla Ayan als sehr solider Tenor &ndash;, wird die melancholische Reflexion der Marschallin aber zum poetischen H&ouml;hepunkt. Camilla Nylunds Sopran bet&ouml;rt dabei durch Strahlkraft und innigen Ausdruck. Und tut dies auch im Finale.&laquo; (Der Standard) &raquo;Seinen [G&uuml;nther Groissb&ouml;cks] Ochs kann man sich nicht gesanglich souver&auml;ner, beredter phrasierend und nat&uuml;rlicher im Gehabe vorstellen.&laquo; (Die Presse) &raquo;Mit Camilla Nylund als Marschallin, G&uuml;nther Groissb&ouml;ck als Ochs, Nadine Sierra als Sophie und Mich&egrave;le Losier als Octavian ist eine herausragende Besetzung am Werk und das kr&auml;ftige, fein aufeinander abgestimmte Panorama ihrer Stimmen wird von Zubin Mehta am Pult der Staatskapelle ideal zur Geltung gebracht. Geschmackvoll, schlank und anschmiegsam t&ouml;nt es aus dem Graben, wunderbare Bl&auml;sersoli hinterlassen bleibende Eindr&uuml;cke.&laquo; (APA/Austrian Presse Agentur)</div>

Piotr Buszewski

Dan Karlström

Camilla Nylund

Julia Kleiter

Christof Fischesser

David Steffens

Günther Groissböck

Michèle Losier

Ema Nikolovska

Marina Prudenskaya

Thomas Oliemans

Siobhan Stagg

Golda Schultz

Anna Samuil

Karl-Michael Ebner

Alexandra Ionis

Katharina Kammerloher

Wolfgang Schilly

KINDERCHOR DER STAATSOPER UNTER DEN LINDEN

Hugo von Hofmannsthal

Simone Young

Alexander Soddy

Joana Mallwitz

André Heller

Xenia Hausner

Nanna Neudeck

Arthur Arbesser

Onka Allmayer-Beck

Olaf Freese

Günter Jäckle

Philip Hillers

Mit der ClassicCard zu Der Rosenkavalier in der Staatsoper Unter den Linden, Berlin. Ermäßigte Opern Tickets in Berlin für alle unter 30, schnell und einfach in der ClassicCard App kaufen.

<div>&Auml;rger mit der Verwandtschaft macht auch vor dem Wiener Hochadel nicht halt: Der ungehobelte Baron Ochs auf Lerchenau st&ouml;rt das morgendliche T&ecirc;te-&agrave;-t&ecirc;te seiner Vetterin, der Feldmarschallin, mit ihrem jungen Liebhaber Octavian, um sie f&uuml;r seine eher von pekuni&auml;ren Interessen geleiteten Hochzeitspl&auml;ne um Hilfe zu bitten. Dabei ahnt er nicht, dass der zum Rosenkavalier bestimmte Octavian sich schlie&szlig;lich selbst in die Braut verliebt &hellip;</div>

Museumskonzert III

Narine Yeghiyan

IL CONCERTINO VIRTUOSO

Andreas Jentzsch

Darya Varlamova

Yunna Weber

Laura Perez Soria

Holger Espig

Johanna Helm

Alf Moser

Günther Albers

Mit der ClassicCard zu Museumskonzert III im Bode Museum, Berlin. Ermäßigte Konzert Tickets in Berlin für alle unter 30, schnell und einfach in der ClassicCard App kaufen.

<div>WERKE VON Antonio Vivaldi, Georg Philipp Telemann, Georg Friedrich H&auml;ndel, Carlo Pallavicino und Francesco Manfredini</div>

Konzert zum Jahreswechsel

Jaap van Zweden

Dani Juris

Simone Schneider

Klaus Florian Vogt

Mit der ClassicCard zu Konzert zum Jahreswechsel in der Staatsoper Unter den Linden. Ermäßigte Konzert Tickets in Berlin für alle unter 30, schnell und einfach online oder in der App kaufen.

<div>Zum 200. Mal j&auml;hrt sich 2024 die Urauff&uuml;hrung von Beethovens 9. Sinfonie.</div>

Les pêcheurs de perles

Georges Bizet

Olga Peretyatko

Francesco Demuro

Dmitry Korchak

Alfredo Daza

Paul Gay

Michel Carré und Eugéne Cormon

Victorien Vanoosten

Wim Wenders

David Regehr

Montserrat Casanova

Mit der ClassicCard zu Les pêcheurs de perles in der Staatsoper Unter den Linden, Berlin. Ermäßigte Opern Tickets in Berlin für alle unter 30, schnell und einfach in der ClassicCard App kaufen.

<div>Vor der Kulisse eines fernen Inselparadieses schildert Georges Bizet eine durch wahre Freundschaft verkomplizierte Dreiecksgeschichte: Schon einmal drohte die Liebe ...</div>

Preußens Hofmusik II

Matthias Wilke

PREUSSENS HOFMUSIK

Mit der ClassicCard zu Preußens Hofmusik II in der Staatsoper unter den Linden, Berlin. Ermäßigte Konzert Tickets in Berlin für alle unter 30, schnell und einfach in der ClassicCard App kaufen.

<div>WERKE VON Marc-Antoine Charpentier</div>

Jenůfa

Leoš Janáček

<div>&raquo;Was die Staatsoper Unter den Linden an diesem Abend pr&auml;sentiert hat und hoffentlich bald auch vor Publikum spielen wird, ist k&uuml;nstlerisch nicht zu &uuml;bertreffen. Daf&uuml;r gibt es drei Gr&uuml;nde. Erstens die Besetzung: Weltstar Camilla Nylund ist eine lyrische und kraftvolle, weiche und bezaubernde Jenůfa. (&hellip;) Anbetungsw&uuml;rdig, schlicht umwerfend ist Evelyn Herlitzius als K&uuml;nstlerin, Stiefmutter und M&ouml;rderin. (&hellip;) Zweitens: die Regie &ndash; das Deb&uuml;t des Italieners Damiano Michieletto an der Staatsoper (&hellip;) Simon Rattle, die Staatskapelle und der Chor der Staatsoper. Welch ein Zauber liegt in diesem Klang.&laquo; (BR Klassik) &raquo;Simon Rattle putscht die Berliner Staatskapelle mit einer Leidenschaft auf; als m&uuml;sste er ein Melodram von Giacomo Puccini mit prallem Kangleben f&uuml;llen. So wird h&ouml;rbar, wie viel romantischer &Uuml;berschwung noch in dem fr&uuml;hen Erfolgsst&uuml;ck &rsaquo;Jenůfa&lsaquo; steckt, wie viel an Tradition, an Ausf&uuml;hrlichkeit, an Realismus und am Aufbegehren dagegen.&laquo; (S&uuml;ddeutsche Zeitung) &raquo;Sir Simon Rattle gelingt es bei allen Seelenst&uuml;rmen in der Handlung, etwas poetische W&auml;rme in den Figuren freizulegen&laquo; (Berliner Morgenpost) &raquo;Es ist musikalisch beeindruckend&laquo; (Berliner Morgenpost) &raquo;Diese &rsaquo;Jenůfa&lsaquo; kann Sehns&uuml;chte wecken.&laquo; (Berliner Morgenpost) &raquo;Es ist grandios.&laquo; (Berliner Morgenpost) &raquo;Alle W&auml;rme f&uuml;r die bis an ihre Seelen frierenden Menschen steckt in Jan&aacute;čeks Musik. Simon Rattle wei&szlig; das und liebt sie daf&uuml;r von Herzen&laquo; (DER TAGESSPIEGEL) &raquo;Herlitzius verk&ouml;rpert Musiktheater mit jeder Faser, jeder Silbe, eine unbedingte Darstellerin&laquo; (DER TAGESSPIEGEL) &raquo;grandios, mit welch langem Atem Rattle den emotionalen Aufruhr abbaut, wenn Jenůfa eine erfundene Geschichte &uuml;ber den Tod ihres Kindes erf&auml;hrt&laquo; (Berliner Zeitung) &raquo;Welch ein Fest, diese &rsaquo;Jenůfa&lsaquo; bitte bald in der Staatsoper live und real bejubeln zu d&uuml;rfen.&laquo; (rbb24)</div>

Thomas Guggeis

Antonello Manacorda

Axel Kober

Damiano Michieletto

Paolo Fantin

Carla Teti

Alessandro Carletti

Thomas Wilhelm

Hanna Schwarz

Alexey Dolgov

Ladislav Elgr

Edgaras Montvidas

Pavol Breslik

Evelyn Herlitzius

Dalia Schaechter

Rosie Aldridge

Asmik Grigorian

Vida Miknevičiūtė

Stephen Clark

Christoph Heinrich

Marie Sofie Jacob

Ekaterina Chayka-Rubinstein

Rebecka Wallroth

Leos Janácek

Mit der ClassicCard zu Jenůfa in der Staatsoper Unter den Linden, Berlin. Ermäßigte Opern Tickets in Berlin für alle unter 30, schnell und einfach in der ClassicCard App kaufen.

<div>Die rigiden Moralvorstellungen einer Dorfgemeinschaft setzen eine junge Frau unter Druck: Jenůfa ist schwanger von ihrem Geliebten &Scaron;teva, der sich jedoch von ihr abwendet und sein Heiratsversprechen zur&uuml;ckzieht.</div>

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