Komische Oper Berlin
Sinfoniekonzert
Konzert
Bismarckstraße 110, 10625 Berlin


Beschreibung
Fr, 21.04.2023, 20:00
»SEIN ODER NICHTSEIN?«
Sinfoniekonzert mit Erina Yashima
Programm
Dmitri D. Schostakowitsch [1906–1975]:
Filmmusik zu Hamlet op. 116 (Auszüge)
Hamlet, Schauspielmusik op. 32 (Auszüge)
Sergei S. Prokofjew [1891–1953]:
Hamlet, Schauspielmusik op. 77 (Auszüge)
Edward Elgar [1857–1938]:
Falstaff, Sinfonische Studie in c-Moll op. 68
Shakespeares klingende Sprache eignet sich hervorragend für eine Vertonung, und so verwundert es kaum, dass die großen Namen der Musikwelt sich auf seine Komödien, Tragödien, Sonette und Gedichte regelrecht stürzen.
Mit Prokofjew und Schostakowitsch schufen zwei der wichtigsten russischen Komponisten des 20. Jahrhunderts jeweils besondere Hamlet-Vertonungen: 1964 lieferte Schostakowitsch einen monumentalen Soundtrack zur Verfilmung des russischen Regisseurs Grigori M. Kosinzew, die bis heute als eine der eindringlichsten Hamlet-Umsetzungen gilt – 1938 schuf Prokofjew eine spannungsgeladene Schauspielmusik. Beides, Film wie Schauspiel, basieren auf der Hamlet -Adapation des Dichters Boris Pasternak, später berühmt geworden durch seinen Roman Doktor Schiwago . Von Schostakowitsch und Prokofjew spannen Erina Yashima und das Orchester der Komischen Oper Berlin einen Bogen bis zu bis zu Edward Elgars Tondichtung Falstaff, die dem lebenslustigen Ritter aus Shakespeares Heinrich IV. ein klangmalerisches Denkmal setzt.
Sinfoniekonzert mit Erina Yashima
Programm
Dmitri D. Schostakowitsch [1906–1975]:
Filmmusik zu Hamlet op. 116 (Auszüge)
Hamlet, Schauspielmusik op. 32 (Auszüge)
Sergei S. Prokofjew [1891–1953]:
Hamlet, Schauspielmusik op. 77 (Auszüge)
Edward Elgar [1857–1938]:
Falstaff, Sinfonische Studie in c-Moll op. 68
Shakespeares klingende Sprache eignet sich hervorragend für eine Vertonung, und so verwundert es kaum, dass die großen Namen der Musikwelt sich auf seine Komödien, Tragödien, Sonette und Gedichte regelrecht stürzen.
Mit Prokofjew und Schostakowitsch schufen zwei der wichtigsten russischen Komponisten des 20. Jahrhunderts jeweils besondere Hamlet-Vertonungen: 1964 lieferte Schostakowitsch einen monumentalen Soundtrack zur Verfilmung des russischen Regisseurs Grigori M. Kosinzew, die bis heute als eine der eindringlichsten Hamlet-Umsetzungen gilt – 1938 schuf Prokofjew eine spannungsgeladene Schauspielmusik. Beides, Film wie Schauspiel, basieren auf der Hamlet -Adapation des Dichters Boris Pasternak, später berühmt geworden durch seinen Roman Doktor Schiwago . Von Schostakowitsch und Prokofjew spannen Erina Yashima und das Orchester der Komischen Oper Berlin einen Bogen bis zu bis zu Edward Elgars Tondichtung Falstaff, die dem lebenslustigen Ritter aus Shakespeares Heinrich IV. ein klangmalerisches Denkmal setzt.
Besetzung
Orchester der Komischen Oper Berlin
Erina Yashima
Dirigentin (21.4.)
Elisabeth Wrede
Solistin (21.4.)
Komische Oper Berlin
Bismarckstraße 110, 10625 Berlin
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