Konzerthaus Berlin
Konzerthausorchester Berlin, Constantinos Carydis
Konzert
Gendarmenmarkt, 10117 Berlin
mit Haochen Zhang

© Thomas Brill

© Thomas Brill
Konzertprogramm
Periklis Koukos
„Ode to Oedipus“
Franz Liszt
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 A-Dur
PAUSE
Ottorino Respighi
„Fontane di Roma“
Poema sinfonico
Claude Debussy
„Syrinx“ für Flöte solo
Ottorino Respighi
„Pini di Roma“
Poema sinfonico
„Ode to Oedipus“
Franz Liszt
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 A-Dur
PAUSE
Ottorino Respighi
„Fontane di Roma“
Poema sinfonico
Claude Debussy
„Syrinx“ für Flöte solo
Ottorino Respighi
„Pini di Roma“
Poema sinfonico
Beschreibung
Wenn der Berliner Winter allzu grau, kalt und lang ist, hilft es, sich für dieses Konzert in unseren Großen Saal flüchten: Der griechische Dirigent Constantinos Carydis ist mit Werken zu Gast, die von wärmeren Gefilden inspiriert sind.
Mit der 2025 entstandenen „Ode to Oedipus“ kehrt sein Landsmann Periklis Koukos tief in die mythische Vergangenheit ihrer beider Heimat zurück. Ottorino Respighis sonnenerfüllte Visionen von Roms Pinien und Brunnen lassen die Luft in der Wärme ebenso flirren wie Claude Debussys berühmtes klangfarbenreiches Flötensolo „Syrinx“, das wieder ins antike Griechenland führt. Dort soll sich in der Mittagshitze Gott Pan auf der Hirtenflöte Syrinx die Kränkung vertrieben haben, von einer gleichnamigen Nymphe abgelehnt worden zu sein.
Mit Leidenschaft widmete sich auch Franz Liszt während einer unruhigen, reiseerfüllten Lebensphase seinem zweiten Klavierkonzert und verfeinerte es immer weiter. Bis es 1857 uraufgeführt werden konnte, vergingen allerdings gut 20 Jahre! Es gehört zu den beliebtesten Werken des Komponisten. Bei uns spielt es der vielfach ausgezeichnete chinesische Pianist Haochen Zang, der in den USA ausgebildet wurde.
Mit der 2025 entstandenen „Ode to Oedipus“ kehrt sein Landsmann Periklis Koukos tief in die mythische Vergangenheit ihrer beider Heimat zurück. Ottorino Respighis sonnenerfüllte Visionen von Roms Pinien und Brunnen lassen die Luft in der Wärme ebenso flirren wie Claude Debussys berühmtes klangfarbenreiches Flötensolo „Syrinx“, das wieder ins antike Griechenland führt. Dort soll sich in der Mittagshitze Gott Pan auf der Hirtenflöte Syrinx die Kränkung vertrieben haben, von einer gleichnamigen Nymphe abgelehnt worden zu sein.
Mit Leidenschaft widmete sich auch Franz Liszt während einer unruhigen, reiseerfüllten Lebensphase seinem zweiten Klavierkonzert und verfeinerte es immer weiter. Bis es 1857 uraufgeführt werden konnte, vergingen allerdings gut 20 Jahre! Es gehört zu den beliebtesten Werken des Komponisten. Bei uns spielt es der vielfach ausgezeichnete chinesische Pianist Haochen Zang, der in den USA ausgebildet wurde.
Besetzung
Constantinos Carydis
Dirigent
Haochen Zhang
Klavier
Konzerthausorchester Berlin
Termine
Konzerthaus Berlin
Gendarmenmarkt, 10117 Berlin
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